leichte Radreise in Indien – 22 Tage

Leichte Radreise in Indien, Sie fahren nicht an allen Tagen fahrrad es wird bei der Indien Rundreise viel Wert auf die Kultur und Sehenswürdigkeiten gelegt.

Es sind gemütliche Radetappen auf ruhigen Nebenstraßen mit dem Fahrrad, sie erleben so „auf Augenhöhe“ Land und Leute. Diese Art des Reisens ermöglicht einzigartige und faszinierende Einblicke in den indischen Alltag. Unser Weg führt durch kleine traditionelle Fischerdörfer, durch Nationalparks mit Elefanten und Affen, sowie durch quirlige Metropolen.

zur der Reise: Radreise 22 Tage Indien 2013
Reisenummer: 45057
Telefon: 03695622074
Preis: 3320,-€ pro Person

Die Reise ist auch als Silvesterreise buchbar !

1. – 2. Reisetag: Namaste in Indien…

Flug von Deutschland nach Madras/Chennai. Nach Ankunft in der quirligen Millionenmetropole am frühen Morgen geht es mit dem Bus nach Mahabalipuram, einer direkt am Golf von Bengalen gelegenen Stadt. Abends bietet sich Gelegenheit zu einem ersten „Atmosphäre schnuppern“ am Strand. Den ersten Sonnenuntergang in Indien erleben wir vom Leuchtturm aus. Busfahrt: 65 km, ca. 1,5 Stunden. 2 Übernachtungen im Hotel in Mahabalipuram. (F/-/-)

3. Reisetag: Mit dem Rad durch die Tempelanlagen von Mahabalipuram

Erste Erkundung per Fahrrad: den Anfang bildet die Stadt Mahabalipuram, die aufgrund ihres unverwechselbaren Architekturstils seit 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Den Abschluss der Tour bildet ein schöner Tempel am Strand. Rest des Tages zur freien Verfügung. Anforderung Rad: gesamt ca. 10 km, einfach, meist eben. (F/-/-)

4. Reisetag: Auroville und französisches Flair in Pondicherry

Heute geht es nach Pondicherry, der ehemaligen Haupt-stadt Französisch-Indiens (100 km, ca. 2,5 Std.). Ein Ausflug mit den Rädern ermöglicht es uns unterwegs die Dörfer in der Umgebung zu erkunden. Vielleicht dürfen wir einmal bei einem Bauern sein Haus besuchen oder bekommen erklärt wie der hiesige Schnapps hergestellt wird. Unterwegs erhalten wir eine Führung durch Auroville, die experimentelle „Stadt der Morgenröte“. Das Ziel der Sri Aurobindo Gesellschaft war und ist es, auf eine „zuneh-mende universelle Harmonie“ hinzuarbeiten und ein Modell des Friedens, der Bildung, und der Verantwortung für die Umwelt zu errichten. Das mediterrane Gesicht von Pondicherry zeigt sich zwar erst auf den zweiten Blick, bei unserer Erkundung per Rad, dafür dann aber umso charmanter: Durch die Gassen weht noch immer ein Hauch französischer Lebensart, und neben den typisch indischen Bazaren und hinduistischen Schrei-nen finden sich gemütliche Brasserien und reich verzierte Kolonialarchitektur. Übernachtung in Pondicherry. (F/-/-) Anforderung Rad: gesamt ca. 10km, 1,5-2 Std., einfach, meist eben

5. Reisetag: Tanjore

Heute führt uns unser Weg nach Tanjore, der ehemaligen Hauptstadt des Chola-Reiches (175 km, ca. 5 Std. Fahrt). Unterwegs besichtigen wir einen Shiva-Tempel in Darasuram, unternehmen eine gemütliche Radtour und besuchen eine kleine, familiengeführte Seidenweberei. Auch der reich geschmückte Chola-Tempel in Gangai-Kondacholapuram ist eines unserer Ziele. Radtour: gesamt ca. 10 km, 1,5 Stunden, einfach, meist eben. 2 Übernachtungen im Hotel in Tanjore. (F/-/-)

6. Reisetag: Tempel von Tanjore und ländliches Leben per Rad

Heute nehmen wir uns Zeit für eine ausgedehnte Erkundung des großen Brihadeshvara-Tempels von Tanjore. Wir nähern uns der Architektur dieses heiligen Bauwerkes und lernen seine grenzenlose Vielfalt kennen. Im Anschluß Besichtigung des Palastmuseums. Nachmittags schwingen wir uns wieder auf die Räder und besuchen eine Reismühle und ein Dorf der Bronze-Gießer etwas außerhalb der Stadt. Anforderung Rad: ca. 20 km / ca. 3 Stunden, recht einfach, meist eben. (F/-/-)

7. Reisetag: Meenakshi-Sundareswarar Tempel in Madurai

Weiterfahrt nach Madurai, der „Tempelstadt“ Tamil Nadus. Unterwegs unternehmen wir eine Radtour. Madurai ist nicht nur eine der sagenumwobensten Städte des Landes, sie beherbergt auch die größte und eindrucksvollste Tempelanlage Südindiens – den Meenakshi-Sundareswarar-Tempel. Der Shiva und seiner Gefährtin Meenakshi (oder auch Parvati) geweihte Tempel birgt an die 33 Millionen mystischen Skulpturen, das Tempelleben ist dank immerwährender Zeremonien, Musik- und Tanzdarbietungen, Marktständen in den öffentlichen Teilen der Anlage und dem nie enden wollenden Strom Gläubiger ein buntes und faszinierendes Treiben. Mit etwas Glück lernen wir bei einer hinduistischen Pooja-Zeremonie weitere mystische Elemente des spirituellen Lebens kennen (evtl. an anderen Tagen). Fahrt: 160 km, ca. 4 Stunden; Radtour: ca. 15 km, einfach, meist eben. 1 Übernachtung im Hotel in Madurai. (F/-/-)

8. Tag…..